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Veröffentlicht am 13. März 2010 von lyrikzeitung
An Hoheliedern auf die Lyrik von Ulrike Almut Sandig fehlt es nicht, und doch scheint es, dass kaum einer ihre Strophen tatsächlich verstanden hat. Zu hermetisch, zu mysteriös kamen die Verse daher. Bang fürchtete man deshalb, dass die gefeierte Autorin das Verrätseln als Hypothek auch ihrem Prosadebüt aufbürden würde. / Ulf Heise, Märkische Allgemeine 13.3.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Ulf Heise, Ulrike Almut Sandig
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