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Veröffentlicht am 9. Dezember 2015 von lyrikzeitung
Seit Oktober existiert in Köln eine monatliche Zusammenkunft von Literaten, Journalisten und Übersetzern, die als Flüchtlinge in die Region gelangt sind. In der Bibliothek des Kölner Literaturhauses treffen sie auf einheimische Kollegen. FremdwOrte – Interkulturelles Autorencafé nennt sich das Projekt, initiiert hat es der Kölner Übersetzer und Literaturwissenschaftler Roberto Di Bella. / Stan Lafleur
Kategorie: DeutschlandSchlagworte: Köln, Roberto Di Bella, stan lafleur
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