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Veröffentlicht am 4. Oktober 2012 von lyrikzeitung
„Language seems to me intrinsically comic — noises of the tongue, lips, larynx, and palate rendered in ink on paper with the deepest and airiest thoughts in mind and the harshest and tenderest feelings at heart.“ / Roy Blount Jr., geboren 1941 in Indianapolis, Indiana, aufgewachsen in Decatur, Georgia.
Probieren wir gleich aus, google, bitte übersetzen:
„Sprache scheint mir eigensicheren Comic -. Geräusche der Zunge, Lippen, Kehlkopf und Gaumen mit Tinte auf Papier mit der tiefsten und luftigste Gedanken im Kopf und den härtesten und zartesten Empfindungen am Herzen gemacht“
Kategorie: Englisch, USASchlagworte: Roy Blount Jr., Sprache
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