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Veröffentlicht am 16. Juli 2012 von lyrikzeitung
Ein passender Ort, um einer „archaischen Avantgarde“ zu begegnen. Einer Avantgarde, die sich tief aus der Vergangenheit der Menschheit und intensivem Naturerleben speist. Festivalleiterin Brigitte Labs-Ehlert hat den großen litauischen Lyriker Tomas Venclova, dessen Lyrik den Dialog mit der Antike und der Klassik sucht, an diesen Ort gebeten. Und den Schauspieler Matthias Habich, der Czeslaw Milosz’ magisch-realistischen Roman „Das Tal der Issa“ neu lesen soll. / Stefan Brams, Neue Westfälische
Kategorie: Litauen, PolenSchlagworte: Altenbeken, Avantgarde, Brigitte Labs-Ehlert, Czesław Miłosz, Tomas Venclova
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