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Veröffentlicht am 11. April 2012 von lyrikzeitung
Als Derek Walcott 1992 den Nobelpreis erhielt, hörten viele Leser seinen Namen zum ersten Mal. Jetzt wurde der Dichter aus der Karibik mit dem höchsten Lyrik-Preis ausgezeichnet, den Großbritannien zu vergeben hat: Den T.S.Eliot-Prize erhielt er für den Gedichtband „Weiße Reiher“.* / DLR
Derek Walcott: „Weiße Reiher, Gedichte“
Deutsch von Werner von Koppenfels
Hanser Verlag, München 2012
183 Seiten, 17,90 Euro
*) Genauer gesagt, wurde der Preis im Januar 2011 für den 2010 erschienenen Gedichtband vergeben. Jetzt erschien die deutsche Ausgabe. Der zitierte Text gehört offenbar nicht zur Rezension von Helmut Böttiger, sondern ist eine redaktionelle Einleitung.
S.a. Julia Zarbach in Falter : Buchbeilage 11/2012 vom 14.3.2012 (Seite 24)
Kategorie: Englisch, St. LuciaSchlagworte: Derek Walcott, Helmut Böttiger, Julia Zarbach
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