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Veröffentlicht am 16. November 2011 von lyrikzeitung
Ihre Texte sind Lyrik-Pflichtlektüre zum Abitur. Bisher sind fünf Bände, ein Essayband und zahlreiche Beiträge für Radio und Feuilleton erschienen.
Zusammen mit dem Pianisten und „Periphär-Instrumentalisten“ Franz Tröger, der es vermag, der Spieluhr nie Gehörtes zu entlocken, ebnet Gomringer den Zuschauern humorvoll und leicht den Weg zur Lyrik. / Deutsche Bahn AG
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Franz Tröger, Nora Gomringer
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ich will dass … meine peinlichsten schweigen auswendig lernen müssen … oder so ähnlich, nich wahr 🙂
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… im speziellen wie im allgemeinen sind derartige pflichtlektüren abzulehnen …
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ach du träumer willst die kürlektür?
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und das genau ist der fehler. wenn nora gomringer pflichtlektüre ist, kann die lyrik auch gleich sterben gehen.
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s. kommentar nr. 6 zu #79 (https://lyrikzeitung.com/2011/11/17/79-nach-dem-open-mike/)
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