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Veröffentlicht am 12. Mai 2011 von lyrikzeitung
Der mächtigste Mann der Welt ließ es sich nicht nehmen, höchstselbst einen Schlußstrich unter die muntere L&Poe-Lyrikdebatte der letzten Tage zu nehmen. Sein Fazit fällt unparteiisch und salomonisch aus:
Bei einem Empfang im Weißen Haus in Anwesenheit der First Lady und einer illustren Schar amerikanischer Dichter mehrerer Generationen erklärte er, ein gutes Gedicht „klingt in uns wider, fordert uns heraus und lehrt uns etwas über uns und unsere Welt“. / cbsnews
(Aber ich nehme es gern auf meine mehr oder weniger breiten Schultern, die ein oder andere Stellungnahme noch hineinzuschmuggeln, okay?)
Kategorie: Englisch, USASchlagworte: Barack Obama, Michelle Obama
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verschwörungstheorien find ich eher langweilig… (aber das wollen wie hier nicht diskutieren)
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was ist hier mit dem wort „welt“ gemeint: doch nicht etwa das gesamte uns bekannte physikalische universum??? nebenbei: kohl war „mächtiger“, der friedensnobelkiller ist eher schmächtiger… und noch immer fehlen staatliche eingeständnisse, WER WIRKLICH die towers gezielt sprengen ließ! und zu guter letzt die quizfrage: wieviele doubles hat ein bin für asche-stunts?
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Quote: The president, for his part, told the evening crowd that he had submitted a few poems to his college literary magazine. „You will be pleased to know that I will not be reading them tonight,“ he added to laughter.
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