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Veröffentlicht am 27. Februar 2011 von lyrikzeitung
Am Ende schmort jede Szene doch im eigenen Saft. Dabei könnten Schnittstellen und gemeinsame Veranstaltungen unterschiedlicher Kunstformen den Horizont erweitern und sich dazu auf Traditionen berufen. Etwa angesichts der Gedichtsammlung ‚Le Marteau sans Maïtre‘ von René Char: Da schuf Pablo Picasso 1945 die Radierungen für eine bibliophile Edition des französischen Dichters, während Pierre Boulez später drei der Texte seiner gleichnamigen Komposition zugrundelegte. / Michael Stallknecht, Süddeutsche 18.2.
Kategorie: Deutschland, Frankreich, FranzösischSchlagworte: München, Michael Stallknecht, Pablo Picasso, Pierre Boulez, René Char
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