Das Archiv der Lyriknachrichten | Seit 2001 | News that stays news
This is a book, in the end, about aging — not just the aging of the Beats, which Kashner witnessed firsthand, but the aging of the author, too. Kashner is now in his mid-40’s, the same age Corso was when he described himself to… Continue Reading „48. Jack Kerouac School“
In the beginning there was Beat. Jack Kerouac’s On the Road, Allen Ginsberg’s Howl, William Burroughs’s Naked Lunch. Here were writers who took the same words everyone else had at the time and used them in new ways, much like the bebop jazz players… Continue Reading „Am Anfang war der Schlag“
Wie Allen Ginsberg und William S. Burroughs war auch Cohen stets ein rastloser Nomade und Abenteurer und lebte unter anderem in Tanger und Katmandu (heute wieder in New York). Mit seinen Filmen und Fotografien, die zwischen Ethnografie und Surrealismus anzusiedeln sind, dokumentiert der «Multi-Media-Schamane» Ira… Continue Reading „Ira Cohen, Schamane“
Da Gysin ein enorm in die Breite wirkender, Grenzen überschreitender Künstler war, finden sich in seinem literarischen Erbe die verschiedensten Textsorten: (…) frühe Cut-ups sowie Schriften zur Cut-up-Methode und der mit geschlossenen Augen zu betrachtenden, flickernden «Dreamachine» (beides bekanntlich Erfindungen Gysins); weiter Permutationsgedichte, die… Continue Reading „Brion Gysin Reader“
Die FAZ erinnert am 10.8.02 an die 1952 hingerichteten jüdischen Intellektuellen in der Sowjetunion. – In der Washington Post bespricht Rafael Campo am 11.8. neue Übersetzungen von Garcia Lorca, Rafael Alberti, Drummond de Andrade und Ketschua-Lyrik. – Alle schreiben über Nikolaus Lenaus 200. Geburtstag… Continue Reading „Nachrichten“
Vom 31.5. – 11.6.02 24 Stunden Radio aus Greifswald (vom Internationalen Studentenfestival GrIStuF) Im Raum Greifswald auf UKW 98,1 MHz Oder als Livestream auf: http://www.kunstcontainer.de/ Jede Nacht ab 23 Uhr Wortsendungen mit diesen Themen: 31.05. O – Ton Pathos- Rex Joswig 01.06. Beat. Eine… Continue Reading „GrIStuF 98,1 Festivalradio (viel Musik & gar nicht wenig Lyrik)“
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