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Veröffentlicht am 29. Dezember 2009 von lyrikzeitung
Was hilft die Versicherung, Puschkins „Onegin“ gehöre zu den schönsten Werken der Weltliteratur, wenn es sich um eine 200 Seiten lange Dichtung in Versen handelt? Von Erzählungen erwartet man heute Prosa, Verse nur von kurzen Gedichten. Diese strikte Aufteilung macht es einem Versroman in… Continue Reading „182. Versroman“
Kategorie: Englisch, RußlandSchlagworte: Alexander Puschkin, Christoph Martin Wieland, Heinrich Heine, Heinz Schlaffer, Johann Wolfgang Goethe, Theokrit, Versroman, Vladimir Nabokov
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