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Veröffentlicht am 3. Oktober 2009 von lyrikzeitung
Die moderne chinesische Literatur begann 1918 mit einer grausigen Metapher: Menschen fressen. Die beiden Zeichen lugten in Lu Xuns „Tagebuch eines Verrückten“ hinter all den Büchern der konfuzianischen Tradition hervor, in deren Namen das Volk jahrhundertelang malträtiert, abgestumpft und ohnmächtig gemacht worden war. Die… Continue Reading „14. Obskure und Postobskure“
Kategorie: ChinaSchlagworte: Bei Dao, chinesische Lyrik, Gu Cheng, Lu Xun, Meng Ke, Ouyang Jianghe, Xi Chuan, Yang Lian, Zhai Yongming
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