Schlagwort: Fritz Graßhoff

Der Henker von Paris

Und wenn er zuschlägt, schwingt er stolz
das Beil und trifft präzis,
genau zwei Finger überm Chemise,
und der Kopf rollt herunter vom Holz.
Zweihundert köpfte er schon und mehr.
Und die Frauen seufzen:
Wie stark ist er!

Weiß nicht warum

Was ich geliebt,
deckt schon der Schnee.
Weiß nicht, warum
ich weitergeh.
#FritzGraßhoff #otd

Aus dem Lieder- und Lästerbuch

Fritz Graßhoff  (* 9. Dezember 1913 in Quedlinburg; † 9. Februar 1997 in Hudson, Kanada) Commeci-commeça Grand filou Commeci-commeça, Meisterdieb aus Pontois, schlau wie Ratte in der Wand, treu wie bares Geld in Hand, gibt dem armen Luder ab, Bruder Fedja Zapzerap. Armes Luder denkt: Da, da, dieser Pan Commeci-commeça, auch kein… Continue Reading „Aus dem Lieder- und Lästerbuch“

Des Seeräubers Morgenlied

Fritz Graßhoff (nach seiner Auswanderung auch: Fritz Grasshoff, * 9. Dezember 1913 in Quedlinburg; † 9. Februar 1997 in Hudson, Kanada) Aus: Fritz Graßhoff: Seeräuber-Report. Songs, Lieder & Balladen für den Haus- und Marktgebrauch. Mit Zeichnungen des Autors. München: DTV, 1976, S. 12

53. Meine Anthologie 53: Carl Michael Bellman, Epistel 82

Epistel Nr. 82 oder unerwarteter Abschied von ULLA WINBLAD, mitgeteilt auf einem sommerlichen Frühstück im Grünen Liebste, an dieser Quelle ist unser Frühstück gleich zur Stelle. Rotwein mit Pimpinelle und Schnepfen sind der erste Gang … ULLA, komm, laß uns trinken! In unserm Korb… Continue Reading „53. Meine Anthologie 53: Carl Michael Bellman, Epistel 82“