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Veröffentlicht am 8. September 2017 von lyrikzeitung
Eduard Mörike (8. September 1804 Ludwigsburg – 4. Juni 1875 Stuttgart)
Septembermorgen
Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Eduard Mörike, L&Poe-Anthologie
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in der tat, danke! verdammte scanner, verdammte unaufmerksamkeit!
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Hallo,
„unverstellt“ muss es heißen
Mit besten Grüßen
Michael Kurzer-Gaber
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