Das Archiv der Lyriknachrichten | Seit 2001 | News that stays news
Veröffentlicht am 15. August 2015 von lyrikzeitung
Zuletzt liest Lydia Daher, die Lyrik schreibt, die immer abgedunkelt und zuweilen düster ist. „Die Schwere von Kreuzberg“ heißt ein Text über den gleichnamigen Berliner Stadtteil. Entstanden sei der Text, „als Kreuzberg noch dreckig war“, sagt die Autorin. „Uns bleibt nicht mal Paris“ heißt einer. „Russland hat drei Satelliten verloren“, beginnt ein anderer. „Für die Zukunft habe ich meinen Drei-Punkte-Plan“, liest sie kurz vor Schluss. „Pünktchen, Pünktchen, Pünktchen.“ / Aus einem Bericht der Rheinischen Post über die Hinterhoflesung in Düsseldorf
Die nächsten Hinterhoflesungen: 20. August, 19 Uhr, Martinstraße 58, mit Jaromir Konecny, André Herrmann und Sven Hensel; 27. August, 19 Uhr, Krahestraße 20, mit Jochen Schmidt, Theresa Hahl und Lisa Schøyen
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: André Herrmann, Düsseldorf, Jaromir Konecny, Jochen Schmidt, Lisa Schøyen, Lydia Daher, Sven Hensel, Theresa Hahl
Kann zu diesem Blog derzeit keine Informationen laden.
Neueste Kommentare