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Veröffentlicht am 6. Mai 2015 von lyrikzeitung
Jetzt die motz (wenn es auch nicht wirklich zu trennen ist, motz in Rot):
Deshalb ist es eine ebenso richtige wie wichtige Entscheidung, dass Christoph W. Bauer gestern im Rahmen der Regierungssitzung auf Antrag von Kulturlandesrätin Beate Palfrader (VP) der mit 14.000 Euro dotierte Landespreis für Kunst zugesprochen wurde. (…) Vor allem aber ist Bauer – und das ist im Literaturzirkus der Gegenwart ein Beinahe-Skandalon – ein erfrischend uneitler Wortkünstler, der sich intensiv mit den Werken anderer Autoren beschäftigt. Deshalb scheint es an dieser Stelle durchaus angebracht, darauf zu verweisen, dass Christoph W. Bauer den höchstdotierten Kulturpreis des Landes nicht nur als – in den Worten von Landesrätin Palfrader – „im ganzen deutschen Sprachraum erstaunlich präsenter Schriftsteller“ und Verfasser „lebendig pulsierender Verse“ erhält, sondern auch für seinen Einsatz als „in Tirol hochgeschätzter Literaturvermittler“. / Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung
L&Poe gratuliert natürlich!
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Christoph W. Bauer, Joachim Leitner, Landespreis für Kunst
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