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Veröffentlicht am 1. September 2014 von lyrikzeitung
How Chinese characters can change English language education*: Jonathan Stalling at TEDxOU
*) and poetry reading
Kategorie: Chinesisch, EnglischSchlagworte: Jonathan Stalling, Li Bai
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ich halts für ein spannendes projekt bei der zielstellung, übersetzen als „das englische verchinesischen“ statt das chinesische zu verenglischen. so wie hölderlin als solitär, als von schillers freunden verlachter irrer, pindar fast wörtlich übersetzt hat, vergriechischt – 100 jahre später fanden sich leser dafür, und heute klingt es vielen poetisch. er hat die möglichkeiten deutscher poesie erweitert. jedes spiel, jedes experiment auf dem weg sei willkommen, wer weiß wohins führt. die gesungene li-bai-strophe auf chinesisch und englisch – wunderschön. ich stell mir eine lesung in dem verfahren vor! wer wagts? „der dichter ist der verächter des schamgefühls“: trau dich und sing!
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„Ciao“ und das russische „Servus“ klingen furchtbar. Self-exotication? It’s still rather binary, what he is doing. Amerikanisch-chinesischer Freundschaftsverein. At least that’s my overall impression right now.
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