Wie hat der jugendliche Georg diese Verse wohl vorgetragen? Im Lichterglanz des Weihnachtsbaums im Wohnzimmer der Familie im grossherzoglichen Darmstadt? Ob es Vater, Mutter und Geschwister irritiert hat, wie viel darin von Tod die Rede ist – aber kein Wort von Geburt? «Und die Sterne funkeln in der Ferne / Schau’nd herab auf Leben und auf Grab.» / Ralf Beil, NZZ 24.12.
Hier in der ersten kritischen Gesamtausgabe von 1879 im DTA


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