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Veröffentlicht am 11. November 2013 von lyrikzeitung
Die vielleicht überragendste und bewegendste Leistung erbrachte Maren Kames: In Halb Taube halb Pfau entwirft die 29-jährige Skizzen mit solcher Sogwirkung, dass der Leser und Zuhörer Leerstellen automatisch füllt, mit eigenen Lebensfragmenten aufstockt. Sprachmacht in ihrer schönsten Form, mal dringlich, mal kryptisch, aber immer charmant und immer souverän durchkomponiert. Maren Kames hat nicht nur den Lyrikpreis, sondern auch den taz-Publikumspreis erhalten; ein erfreuliches Zeichen in einer Zeit, in der Lyrik oft so stiefmütterlich behandelt wird, dass sie in die Non-Book-Kategorie zu rutschen droht. / Dana Buchzik, Zeit
die ansonsten meint:
Der Open Mike in Berlin bot wenige Glanzstücke.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Dana Buchzik, Maren Kames, open mike
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