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Veröffentlicht am 8. Februar 2012 von lyrikzeitung
Paukenschlag im sogenannten Dichter-Mord: Laut einer Bozner Tageszeitung soll die Kripo in Südtirol dem Mörder, der Gedichte (in japanischer Versform) am Tatort hinterließ, dicht auf den Fersen sein! Denn: Gerichtsmediziner der Uni Innsbruck haben erstmals DNA-Spuren auf der Kleidung des Opfers sichern können – sie sollen von Hautfetzen stammen. / Thomas Staisch, heute.at
Kategorie: ItalienSchlagworte: Kriminalität, Thomas Staisch
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