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Veröffentlicht am 13. Juli 2010 von lyrikzeitung
Die Gedichte des Tschechen Petr Halmay wirken auf den ersten Blick einfach. Strandszenen, eine Arbeitspause am Vormittag, die tiefe Stille einer Julinacht: Oft sind es Momentaufnahmen, die in ihrer atmosphärischen Dichte etwas vom Vergehen der Zeit und von der Erinnerung erzählen. Doch je genauer man hinsieht, desto deutlicher werden Risse und kleine Verschiebungen in den Versen sichtbar. / NZZ 8.7.
Petr Halmay: Schlusslichter. Gedichte. Aus dem Tschechischen von Christa Rothmeier. Edition Korrespondenzen, Wien 2009. 78 S., Fr. 31.50.
Kategorie: TschechienSchlagworte: Petr Halmay
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