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Veröffentlicht am 18. Juni 2010 von lyrikzeitung
So lautet das Fazit von Tobias Roth, Berliner Literaturkritik 18.6.
… man denkt zu oft: „Er begattete sie auf irgendeine altfränkische gottvergessene Methode.“ (Schmidt).
FISCHER, ANDREAS (Hg.) u.a.: Einmal eins ist eins, steck dein Ding in meins. Volkserotische Lyrik. Walde+Graf, Zürich 2010. 260 Seiten, 19,95 €.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Anthologien, Arno Schmidt, Erotik, Tobias Roth
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