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Veröffentlicht am 15. April 2010 von lyrikzeitung
Martina Werner war erfolgreiche Lyrikerin, ihre Gedichte erschienen im Suhrkamp-Verlag. Dann genügten ihr die Worte nicht mehr. In den Siebzigerjahren begann ihre Auseinandersetzung mit den Bildenden Künsten, 1979 legte sie den Grundstein für das Gesamtkunstwerk „Señor Mendoza und der C-Stamm“, in dem ein fiktives, „künstlerisch reges Volk aus grauer Vorzeit“ von einem ebenso fiktiven Ethnologen erforscht wird. Parallel: eine neue Folge der Videokunstreihe „screen spirit_ continued“ mit „1000 Waves“ von Mai Yamashita und Naoto Kobayashi. / taz Bremen
Samstag, 19 Uhr, Städtische Galerie, Bremen
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Bremen, Martina Werner
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