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Veröffentlicht am 19. Mai 2005 von lyrikzeitung
… Ulf Stolterfoht kündigt Thomas Poiss in der FAZ vom 19.5. an. Sagt aber:
Stolterfoht ist durch seinen anschaulichen Sprachwitz jeder glatten Post-Postmoderne voraus. Wer wie er die neuesten Theorien nach Wittgenstein und Chomsky in poetischen Sätzen reflektiert, verkörpert und beim Wort nimmt und also weiß, wohin der Hase theoretisch läuft, der hat als Dichter gut reden.
Zu: Fachsprachen XIX – XXVII. Gedichte
Urs Engeler Verlag, Basel 2005
ISBN 3905591804
Kartoniert, 128 Seiten, 17,90 EUR
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Ludwig Wittgenstein, Noam Chomsky, Thomas Poiss, Ulf Stolterfoht
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