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41. Nico Bleutge
Veröffentlicht am 12. Juli 2013 von lyrikzeitung
Deutsch ist seine Sprache, Lyrik seine Profession, er ist der Autor der deutschen Gegenwartslyrik macht der deutschen Sprache Beine, entdeckt sie neu, findet und erfindet, konzentrierte Begrifflichkeiten die ganze Gedankenwelten zusammenfassen. Lyrik ist kein Allgemeinplatz, die Auflagen der gedruckten Werke bewegen sich im unteren vierstelligen Bereich und doch hat der junge Mann eine wachsende Fangemeinde. Seine Sprache ist anders, sein neuer Band bewegt sich inhaltlich in Grenzgebieten, wie er sagt, in den Dämmerungsatmosphären des Morgens und Abends. Noch nicht ganz wach oder noch nicht schlafend, fließen die Wörter und Sätze aus den Gedichten, es ist feucht, glitschig und ruhig, die Farben, Klänge und Gerüche sind anders, Dämmerung eben, verdecktes Gelände. / Hallertau Info
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Nico Bleutge
6 Comments on “41. Nico Bleutge”
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Hier ein paar Kommas zum E,i,n,f,ü,g,e,n:
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Gerne.
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mal sehn:
Deutsch, ist seine Sprache Lyrik, seine Profession, er ist der Autor der deutschen, Gegenwartslyrik, macht der deutschen, Sprache, Beine, entdeckt sie, neu, findet und erfindet, …
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gegen ende vielleicht noch eindrucksvoller:
… entdeckt, sie neu findet und, er,findet kon, zentrierte Begrifflichkeiten
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aber es gebricht vielmehr an apostrophen
(aber das ist mehr n fingerzeig)!
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ach, kommas hin, apostrophn her:
„Lyrik ist kein Allgemeinplatz“.
was will man mehr?!
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Reblogged this on horstbellmer.
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