Das Archiv der Lyriknachrichten | Seit 2001 | News that stays news
Veröffentlicht am 13. September 2012 von lyrikzeitung
Der am wenigstens originelle Gedanke ist dieses Abstreiten von Originalität. Die Kritik stellt sich oft selbst ein Bein, wenn sie davon besessen ist, daß alles nur geborgt sei. Nach dieser Theorie gab es nie einen originellen Ton. Dichter, sagt man uns, werden geboren, nicht gemacht; aber die Poesie wird offensichtlich nie geboren sondern stets gemacht. / Israel Abrahams: The Book of Delight and Other Papers. Hebrew Love Songs (bei der Frage, ob Theokrit das Hohelied der Bibel gekannt haben muß)
Kategorie: Altgriechisch, Antike, HebräischSchlagworte: Hoheslied, Israel Abrahams, Originalität, Theokrit
Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..
Kuno Kloetzer bei Was Gedichte dürfen | |
Anne Bennet bei Ein Schatten | |
ranranshi bei Mond | |
Stan Lafleur bei Mond | |
Anne Bennet bei Jehuda Amichai (1924 – 20… | |
Anne Bennet bei Doch Araber sah ich nicht… | |
Anne Bennet bei Doch Araber sah ich nicht… | |
Go Güzel to the Neth… bei ich. soll. ruhiger. werde… | |
ranranshi bei Heftige Sehnsucht |
Kann zu diesem Blog derzeit keine Informationen laden.
noch ein, vergleichliches, Zitat:
„The moral of which seems to be that, though marriages are made in Heaven, love must be made on earth.“
LikeLike