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Veröffentlicht am 10. Februar 2012 von lyrikzeitung
Sie jammern immer, die Deutschen Autoren schrieben nur für einen so kleinen Kreis, ja oft nur für sich selbst untereinander. Das ist recht gut. Dadurch wird die Deutsche Litteratur immer mehr Geist und Charakter bekommen. Und unterdessen kann vielleicht ein Publikum entstehen.
Friedrich Schlegel: Athenäums-Fragmente. Ersten Bandes Zweytes Stück, 1798, S. 75 (hier als Pdf)
Kategorie: DeutschSchlagworte: Friedrich Schlegel
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Und unterdessen kann vielleicht ein Publikum entstehen“ – was ja anscheinend in erfüllung gegangen ist, oder?
bzw ca. 200 jahre danach, fast schon prophetisch, ein, kleines massen- bis medienphänomen geworden ist …
nur, was hätte Schlegel zur slam poetry szene gesagt!?
(betreten geschmeichelt, dass sie auch seinen namen wie schopenauer oder schleyermacher
& was sich sonst anbieten & aufbieten läßt, gelegentlich aufreimen?) OK. seid ihr bereit?
>> ATHEANEUMS FRAGMENTE, war nur ne olle zeitungsente, von anno dazumal,
der SCHLEGEL dreht sich zum jubiläum, jäh um, im grab, diagonal,
dafür stehn heut wir brüder rüder flegel, gassenpower oder partymacher,
vor euch auf dem podium und holn uns den pokal << oderso!
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