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Veröffentlicht am 15. Februar 2018 von lyrikzeitung
Goethe
Will ich die Blumen des frühen, die Früchte des späteren Jahres, Will ich was reizt und entzückt, will ich was sättigt und nährt, Will ich den Himmel die Erde mit Einem Namen begreifen; Nenn ich Sakontala dich und so ist alles gesagt.
An F.H. Jacobi, Weimar, 1.6.1791
Erstdruck: Deutsche Monatsschrift 1791
Georg Forster hatte das indische Drama Sakontala (von Kalidasa) aus dem Englischen übersetzt und Goethe gesandt
Kategorie: Deutsch, Deutschland, IndienSchlagworte: Johann Wolfgang Goethe, Kalidasa, L&Poe-Anthologie
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