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Veröffentlicht am 29. August 2015 von lyrikzeitung
Die Frage nach der „Zeit“ und unserem Verhältnis zu ihr ist ein Kernthema aller Literatur und Philosophie. Über alle Genregrenzen hinweg. Neben Günter Grass und Rüdiger Safranski haben wir noch ein interessantes, eher leichtfüßiges Beispiel im Angebot. Andrascz Jaromir Weigoni stellt mit einem Hörspiel unser Zeitempfinden und unsere Vorstellung von Identität auf die Probe. Der vielfach ausgezeichnete ungarisch-deutsche Schriftsteller und Medienpädagoge Weigoni schafft mit seinem Text, Papiergeräuschen und der Stimme von Bibiana Heimes eine Atmosphäre, die uns einem Gedanken ganz schnell auf den Pelz rücken lässt: wir sind alle Gefangene unserer selbst. Laurin Dreyer lässt es knistern. / Radio Bremen (zum Nachhören)
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: A.J. Weigoni, Laurin Dreyer
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Lesen Sie ebenso das Interview von Jens Pacholsky: „Hörbücher sind die herausgestreckte Zunge des Medienzeitalters“: http://www.editiondaslabor.de/blog/?p=16348
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