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Veröffentlicht am 18. Februar 2015 von lyrikzeitung
Kaum einer schreibt mehr Gedichte. [Ach wirklich? Hab andere Berichte. M.G.] Er immer wieder. Kaum einer liest noch Gedichte. Seine viele, und immer wieder. [Zahlen, Fakten?] „Das leise Lachen am Ohr eines andern“ oder „Die Einsamkeit der Männer“ fanden im Feuilleton wie im Film „Rossini“ ein starkes Echo. Jetzt meldet sich Wolf Wondratschek nach Jahrzehnten, in denen er Erzählungen („Auf dem Graben“) und Romane („Mara“) schrieb, mit einem einzigartigen Gedichtband zurück.
Entstanden sind die Gedichte in den letzten 23 Jahren. Das erste am 27. Juli 1997. An jenem Tag, als sein Sohn, sein einziges Kind, Raoulito, zur Welt kam.
(…)
Reich wird der Dichter mit dem Gedichtband nicht. Die einmalig nummerierte Auflage von 444 Exemplaren ist in der Edition Ornament erschienen und dort, und nur dort erhältlich. / Johanna Hager, Kurier
Der handgefertigte Band „For a Life without a Dentist. Raoulito-Gedichte“ ist nur online (www.edition- ornament.de) erhältlich.
Kategorie: Österreich, Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Johanna Hager, Wolf Wondratschek
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