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Veröffentlicht am 20. Juli 2014 von lyrikzeitung
Abseits von Highlights wie Mozart oder Sound of Music sollen Interessierte jetzt per QR-Code auf eine Homepage, dann weiter zu Videos und Büchern des Dichters und nicht zuletzt zu Gedenkstätten in der Stadt gelotst werden.
Finanziert wird die Trakl-Hompage kulturerleben.salzburgresearch.at/trakl mit Geld der EU, die im Rahmen des Projektes „CreativeCH“ (Creative Cooperation in Cultural Heritage) insgesamt 365.000 Euro zur Verfügung gestellt hat. Damit wurden unter anderem einzelne Stationen und Hinweise auf den Salzburger Dichter Georg Trakl auf einer interaktiven Stadtkarte digital verortet und mit Hintergrundinformation zum Dichter und seinem Werk multimedial angereichert. Mitmachen sei, so eine Aussendung von Salzburg Research, explizit erwünscht. (…)
Auch die Salzburger Festspiele beschäftigen sich mit Georg Trakl. So hat Büchnerpreisträger Walter Kappacher das Theaterstück „Abschied“ geschrieben, das im Rahmen des „Young Directors Project“ uraufgeführt werden wird. Auch der Autor Walter Müller hat einen Theatertext „Mutter.Trakl“ geschrieben, der am Todestag des Dichters Anfang November im Schauspielhaus erstmals aufgeführt werden soll. / Salzburger Nachrichten
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Georg Trakl, Salzburg, Walter Kappacher, Walter Müller
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