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Veröffentlicht am 19. August 2013 von lyrikzeitung
Da! Bist das Du auf dem Gipfel des Sturmstill-Berges,
Und trägst einen riesigen Hut in der Mittagssonne?
Wie dünn, wie jämmerlich dünn bist Du geworden!
Du mußt wieder sehr an der Dichtkunst gelitten haben.
Li Bai (701-762), übersetzt von Hans Schiebelhuth, in: Gedichte nach den unsterblichen des Li-Tai-Po, von Hans Schiebelhuth. Darmstadt: Darmstädter Verlag 1948 (unpag.). Das Gedicht trägt die Überschrift: Ein Neckvers an Tu-Fu.
Kategorie: ChinaSchlagworte: Du Fu, Hans Schiebelhuth, L&Poe-Anthologie, Li Bai, Mea: Poetologisch
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