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Veröffentlicht am 26. Mai 2013 von lyrikzeitung
Bereits 2010 nahm die Schule an dem Literaturprojekt „Viele Kulturen – eine Sprache“ teil; jetzt, drei Jahre später, fiel der Startschuss für die zweite Auflage.
Und das im gleichen Umfang und mit dem gleichen Autor und Schreibwerkstatt-Leiter namens José F. A. Oliver und wieder einmal ausgelobt von der Robert-Bosch-Stiftung, die das Projekt finanziell unterstützt. (…)
Das angestrebte Werk mit Gedichten und Prosatexten soll bis zum Herbst rund 100 Seiten dick sein. Dabei stünde, so Oliver, literarisches Schreiben und weniger das kreative Schreiben im Vordergrund.
„Ein Dichter fällt nicht einfach so vom Himmel. Ich glaube nicht an Genies, aber an harte Arbeit“, weiß der Schriftsteller, der schon mit diversen Literaturpreisen ausgezeichnet wurde. Auf die harte Arbeit kann er sich sicherlich verlassen, schließlich ist die Teilnahme der Schüler freiwillig und die Begeisterung groß. „Das ist eine super Möglichkeit, die darüber hinaus großen Spaß macht. Aufgrund der vollen Lehrpläne hat so etwas ja leider nicht viel Platz in der Schule“, so Teilnehmer Jan Kurowski und seine Mitschülerin Sarah Becker ergänzt: „Ein tolles Gefühl, dass wir ernst genommen und respektiert werden.“ / Julia Witte, WAZ
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Essen, José F.A. Oliver, Julia Witte, Schule
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Ich bin eine Deutsche und arbeite in englischen Schulen. Bei uns ist es sehr multikulti. Man kann auf folgenden Webseiten mehr über mich und mein Buch „Meine kleine grüne Insel“ erfahren: http://www.woodburnmaria64.blog.de und http://www.woodburnmaria48.blog.de .
Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.
Liebe Grüße
Maria Woodburn 🙂
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