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Veröffentlicht am 13. Juli 2012 von lyrikzeitung
„Immer werd ich schreiben, süß und herb, / immer werd ich schreiben, bis ich sterb.“ Diese Verse stammen von einem der bedeutendsten österreichischen Exillyriker, nämlich von Theodor Kramer. Und er schrieb tatsächlich mit einer Leidenschaft und Intensität, die seinesgleichen sucht. Nach 61 Lebensjahren waren es weit über 10.000 Gedichte.
Sein Nachlass, der diese Gedichte und nahezu ebenso viele Briefe umfasst, gelangte nun durch eine großzügige Schenkung von Erwin Chvojka an die Österreichische Nationalbibliothek, wo er im Literaturarchiv archiviert und bearbeitet wird. / bücher.at
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Erwin Chvojka, Theodor Kramer
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