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Veröffentlicht am 15. Oktober 2011 von lyrikzeitung
Was haben Lutz Jahoda, Hilmar Thate und Manfred Wekwerth gemeinsam? Sie unterstützen einen der Anträge an den Erfurter Parteitag, in denen die Aufnahme der »Fragen eines lesenden Arbeiters« ins neue Programm der LINKEN gefordert wird. Dem Brecht-Gedicht wird symbolische Bedeutung beigemessen: Mit ihm könne die Partei klarstellen, so die Begründung, wer den Reichtum der kapitalistischen Gesellschaften produziert und wer das in Wahrheit geschichtsmächtige Subjekt ist. / Tom Strohschneider, Neues Deutschland
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Bertolt Brecht, Hilmar Thate, Lutz Jahoda, Manfred Wekwerth
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