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Veröffentlicht am 1. Oktober 2011 von lyrikzeitung
Die Spekulationen um den Literaturnobelpreis sind in vollem Gang: Wenn die Stockholmer Juroren Anfang Oktober nach Proporz entscheiden, wären die Lyriker oder die US-Literatur dran. Vielleicht gibt es aber wieder eine Überraschung wie 2009 mit Herta Müller.
Günter Grass wünscht sich den Israeli Amos Oz, die Zocker glauben an den syrisch-libanesischen Lyriker Adonis (oder an Tomas Tranströmer). / Süddeutsche Zeitung
Kategorie: SchwedenSchlagworte: Adonis, Amos Oz, Günter Grass, Nobelpreis, Tomas Tranströmer
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ähem. wir hätten da einen vorschlag, der beide berücksichtigt…
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