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Veröffentlicht am 5. August 2011 von lyrikzeitung
Christian Steinbacher ist ein Wortakrobat, wie man ihn sich schöner kaum vorstellen könnte. Nichts wäre seinen Gedichten fremder als simple Einfühlung oder gar ein kruder Realismus. Vielmehr gilt: «Hier lebt kein Eindruck, nur Verflochtenheit.» Es sind kleine Labyrinthe, die den Leser immer wieder in ihre Wortwelten hineinziehen, mit flottierenden Stimmen, Sprachschichten und Metren. / Neue Zürcher Zeitung 4.8.
Christian Steinbacher: winkschaden, abgesetzt. Gedichte und Stimmen. Czernin-Verlag, Wien 2011. 159 S., Fr. 30.50.
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Christian Steinbacher
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