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Veröffentlicht am 12. September 2010 von lyrikzeitung
«Fliegen summten in den stillen, niedrigen Stuben», heisst es einmal in einem Gedicht von Jürgen Becker, schon dehnt sich der Augenblick aus, und es beginnt eine «lange Reise, hin und her / zwischen den Flügeln des Einst und Nochnicht». / NZZ 9.9.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Jürgen Becker
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