Lesetip

Mirana Zuschke schreibt in Sorbisch und in Deutsch. Mittlerweile hat sie einen eigenen Lyrikband veröffentlicht („Jaskrawe jasle“, Domowina-Verlag, Bautzen 2000) und ist mit ihren Gedichten in Anthologien und Zeitschriften vertreten. Die sorbische Sprache ist für sie die weitaus poetischere und klangvollere. „Im Sorbischen finden sich Laute, die noch zusätzlich zur Klangmelodie beitragen. Ich kann wesentlich mehr Nuancen ausdrücken, als ich das im Deutschen könnte“, beschreibt sie den Unterschied beider Sprachen. / Sächsische Zeitung 18.10.03

Lesetipp: Santera pantera, Lyrik aus Sorabia. Hrsg.: Roza Domascyna, Edition Thanhäuser, Ottensheim 2003, 124 Seiten, Broschur, ISBN 3-900986-53-3 (in sorbischer und deutscher Sprache).

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