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Veröffentlicht am 19. Februar 2003 von rekalisch
Herb, herbst urteilt Feilix Philipp Ingold über ein Buch des italienischen Dichters und Kritikers Franco Fortini:
Dass der Verlag mit diesem Buch eine neue Schriftenreihe für «Poesie als Übersetzung» eröffnet und damit gleich eine schöne Chance vergibt, ist bedauerlich genug; bedauerlicher noch – dass ausser dem düpierten Leser auch der verratene Autor auf der Strecke bleibt. / NZZ 19.2.03
Franco Fortini: Composita Solvantur. Die späten Gedichte. Aus dem Italienischen mit Anmerkungen und Exkursen von Manfred Bauschulte. Reihe «abrasch», Band 1. Edition per procura, Wien/Lana 2002. 207 S., Fr. 18.-.
Kategorie: Italien, ItalienischSchlagworte: Felix Philipp Ingold, Franco Fortini
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