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Veröffentlicht am 17. Dezember 2002 von rekalisch
NZZ 17.12.02 bespricht einen Band mit knapp 600 aphoristischen Texten des „Italo-Argentiniers“ Antonio Porchia. Aus dem Klappentext:
Die Schriftsteller Rene Char, Raymond Queneau und Henry Miller verehrten sein poetisches Werk. Miller nahm es in „The books of my life“ auf, während Queneau das Buch in „Pour une bibliotheque ideale“ empfahl. Heute gehören Schriftsteller wie Peter Handke oder Botho Strauß zu seinen Bewunderern.
Antonio Porchia
„Voces / Stimmen“
Gedichte (spanisch/deutsch)
edition tropen 3, Tropen Verlag, Köln 1999, ISBN 3932170202
Broschiert, 130 Seiten, 15,24 EUR
Voces/Stimmen (132 S., Fr. 28.80). Voces abandonadas / Verlassene Stimmen (136 S., Fr. 27.30). Beides herausgegeben und aus dem argentinischen Spanisch übersetzt von Juana und Tobias Burghardt. Tropen-Verlag, Köln 1999 und 2002
Kategorie: Argentinien, SpanischSchlagworte: Antonio Porchia, Botho Strauss, Henry Miller, Peter Handke, Raymond Queneau
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