„Polen ist ein trauriges

Gespenst in Deutschland“ schrieb der Schriftsteller und Lyriker Matthias Kneip, der jetzt auf einer Veranstaltung der Deutsch-Polnischen Gesellschaft im Universitätsclub Bonn unter dem Titel „Spaziergang eines Deutschen durch Polen – Gedichte und Essays zwischen Deutschland und Polen“ Exempel seiner Poesie und Prosa vorstellte.
Ganz so deutsch, wie es hiernach den Anschein hat, ist der Autor allerdings nicht. Immerhin stammen seine Eltern aus Oberschlesien, wo sie bis 1957 lebten – zu Hause wurde mit Gästen auch Polnisch gesprochen, so dass die spätere intensive Begegnung mit Polen auch den Aspekt eines Déjà vu besitzt. / Bonner General-Anzeiger 25.3.02

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..