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Veröffentlicht am 9. Januar 2002 von rekalisch
In der taz schreibt Jamal Tuschick über Silke Scheuermann :
Silke Scheuermann will, dass das „Unverständlich-Verpickelte“ in der Lyrik aufhört. Die aus Karlsruhe gebürtige Theaterwissenschaftlerin des Jahrgangs 1973 stammt aus einem Milieu, das jeder Kunst fern steht. Allenfalls in einer „geheimen Abteilung“ ihres Wunschraums ließ sich etwas in der Art aufheben. Sie war schon über zwanzig, als ihre lyrische Produktion in Gang kam.
/ taz 9.1.02
„Der Tag, an dem die Möwen zweistimmig sangen“ (90 Seiten, 6,60 ), edition suhrkamp.
Kategorie: DeutschSchlagworte: Jamal Tuschick, Silke Scheuermann
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