Schlagwort: Nino Mandl

51. Schwunder

Spielend bewegt sich der Wiener dabei im Referenzuniversum, zitiert scheinbar mühelos den jungen Ambros, Syd Barrett und allerlei schrägen 60er-Jahre-Kram. Die Texte? Kaum fassbar, stets pendelnd zwischen purem Nonsens, punktgenauen Alltagsbeobachtungen und lyrischen Schrägflügen. Manchmal verläuft diese Lyrik-Flut im Leeren, dann wieder gelingen wahre… Continue Reading „51. Schwunder“