Schlagwort: Jean Krier

Krier

Immer wieder klaubt Krier zerbrochene Redensarten auf, auch Bruchstücke von Zitaten, aus der Bibel, von Beckett, Hölderlin oder Enzensberger, Goethe, Novalis oder Verlaine. Französische Sprachfetzen werden neu eingebunden. Die Perspektive der Texte ist die erhaschte Spur aus dem Augenwinkel, ihre akustische Aufmerksamkeit bleibt auf… Continue Reading „Krier“

Luxemburger Tableaux

„Tableaux – Sehstücke“ heißt der zweite Lyrikband des 1949 geborenen Luxemburgers Jean Krier, und die Art des Sehens, von der dieser Titel spricht, hat nichts zu tun mit kontemplativem Schauen oder der Gleichmäßigkeit des Beobachtens. Sie meint vielmehr den hektischen Blick, der die Assoziationen… Continue Reading „Luxemburger Tableaux“

3. Lyrik-Gipfel in Aachen

Mit Walle Sayer aus dem badischen Dettingen und Jean Krier aus Luxemburg begrüßte Annette Bosetti, stellvertretende Chefredakteurin der „Nachrichten“, zwei Lyriker, die erst vor wenigen Wochen in der Nachrichten-Gedicht-Galerie vorgestellt wurden. / Aachener Nachrichten 6.5.02