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Veröffentlicht am 8. September 2011 von lyrikzeitung
Die Eleganz seines Stils, das Verblüffende seiner Bilder beherrschen auch Kelters Lyrik, die meist selbstreflexiv von Befindlichkeiten (häufig eines „wir“) angesichts von Ereignissen, Landschaft, Heimat und Fremde spricht. Von Trauer und Hoffnung, knapp und sinnlich, in einer oft berauschenden Satzmelodie. Zwischen 1978 und 2009… Continue Reading „36. Jochen Kelter“
Kategorie: Deutsch, Deutschland, SchweizSchlagworte: Hermann Kinder, Jochen Kelter
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