Imperiale Kultur

Ulrich Schmid blickt auf die russische Kulturszene, die mit ungeniert propagandistischen Machwerken das Land auf einen neoimperialen Kurs trimmt: „Weitgehend unbeachtet von der Weltöffentlichkeit, wurde der syrische Präsident Bashar al-Asad im Januar 2012 für seinen „Widerstand gegen die westliche Expansion“ mit dem Preis „Imperiale Kultur“ ausgezeichnet. Hinter dieser Ehrung stehen der russische Schriftstellerverband, der russische Literaturfonds sowie orthodoxe Vereine.“ / Perlentaucher

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