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Veröffentlicht am 5. Oktober 2015 von lyrikzeitung
Der in Erlangen geborene Lyriker Christian Schloyer verfasst derzeit elf Gedichte, die sich auf subtile Weise mit elf Orten in Erlangen befassen, die außer ihm zunächst keiner kennt.
Zwei dieser Gedichte wurden bereits anlässlich des 35. Erlanger Poetenfests veröffentlicht, ein weiteres als Plakat, das vierte nun in den Erlanger Nachrichten, das fünfte in den nächsten Tagen in Kneipen als Bierdeckel. Weitere folgen im Internet unter www.networks15.de/LiterraForming und verschiedentlich im öffentlichen Raum.
Ebenfalls ohne Kenntnis der realen Orte antworten die Nürnbergerin Annette Horn mit abstrakter Fotokunst und der Fürther Michael Ammann mit seiner Klangkunst auf die einzelnen Gedichte. Während des net:works-Festivals werden dann alle Orte offen gelegt – Lyrik, Fotografie und Klangkunst virtuell und real zusammengeführt: auf der LiterraForming-Website und an einzelnen Orten mit überraschenden Bild-Klang-Text-Performances. / nordbayern.de
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Annette Horn, Christian Schloyer, Erlangen, Michael Ammann
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