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Veröffentlicht am 11. März 2015 von lyrikzeitung
Diesen Mann umgibt etwas Magisches. Anders lässt sich das, was sich gestern im Foyer der Rheinschule ereignete, nicht erklären. Rund 160 Kinder saßen dort auf ihren Stühlen. Und lauschten gebannt. Nur mit einem Stuhl und seiner Gitarre „Frieda“ stand Oliver Steller vor seinem Publikum auf der kleinen Bühne und vollbrachte gar Zauberhaftes. Mit Liedern und Gedichten brachte er die Grundschüler zum Jubeln. Und das, indem er sie nicht mit neu-modischem Kram überreizte, sondern Alt-Bekanntes darbot: Theodor Fontanes Ballade „Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“ von 1889 zum Beispiel, oder „Der Fisch Fasch“ von Bertolt Brecht.
Wenn Kinder über den alten Ribbeck lachen – | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/emmerich/wenn-kinder-ueber-den-alten-ribbeck-lachen-aimp-id10443941.html#plx806569461
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Bertolt Brecht, Oliver Steller, Schule, Theodor Fontane
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