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Veröffentlicht am 6. Februar 2015 von lyrikzeitung
Verschneidungen von Dichtung und Musik – sie basieren auf Gedichten von Ferdinand Schmatz, aus „die woke und die uhr“, „dschungel allfach“, „das große babel,n“ und „quellen“. Wobei Motive wie: die Uhr und die Wolke, der Tiger und die Palme, aber auch der die Buchstaben der Psalmennachdichtungen durch die musikalischen Setzungen des Duos Muze (Diego Muné und Bernadette Zeilinger) in Form von gemeinsamer Improvisation Erweiterungen und Konzentrationen erfahren. Neue Klang- und Sinnräume, vor allem im Spannungsfeld von Natur (Wolke) und Zivilisation (Uhr) werden eröffnet: Stimme, Saite und Holzrohr nähern sich an und entfernen sich, berühren und verschneiden einander, um immer wieder einen gemeinsamen Fluchtpunkt zu entdecken und zu erzeugen:
So gehört ist jede Zusammenarbeit des Trios eine Uraufführung.
Eröffnungskonzert mit Schmatz & Muze
Ferdinand Schmatz: Literatur, Stimme
Bernadette Zeilinger: Flöten
Diego Muné: Gitarre
Siebenstern
1070 Wien, Siebensterngasse 31
Mo., 09.02.2015
20:00 – 21:30
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Bernadette Zeilinge, Diego Muné, Ferdinand Schmatz, Wien
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