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Veröffentlicht am 13. Januar 2015 von lyrikzeitung
„Was man wissen muss, um Shakespeare zu verstehen“ – das hat bereits 1970 der US-Autor Isaac Asimov in seinem monumentalen zweibändigen Guide to Shakespeare zusammengetragen (1500 Seiten). Davon wiederum hat nun der Alexander-Verlag Berlin zwölf Essays zu den hierzulande am häufigsten aufgeführten Stücken in einem neuen, eigenen Band zugänglich gemacht. Eine Heldentat. Einem Pulk an jungen Übersetzerinnen und Übersetzern ist es gelungen, die pfiffige Sprache Asimovs so klar und direkt, wie es der Autor in all seinem Schreiben stets beabsichtigt hat, ins Deutsche zu übertragen. (…)
Und manchmal gibt selbst Asimov auf, dann heißt es einfach: „Wir werden es nie erfahren.“ Oder: „Uns kann das beim Lesen […], ehrlich gesagt, auch egal sein.“ / Margarete Affenzeller, DER STANDARD, 7.1.
Kategorie: Englisch, GroßbritannienSchlagworte: Isaac Asimov, Margarete Affenzeller, William Shakespeare
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